Max-Planck-Institut Bad Nauheim
Case Study

Terabytegroße Messdaten hielt das Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung (MPI) durch Online-Speicher permanent bereit. Dazu gehörten auch Daten, auf die nur vereinzelt ein Zugriff erfolgte. Insgesamt liegt das Datenvolumen des MPI im Petabytebereich. Um die damit verbundenen Kosten zu reduzieren, hat sich das Institut für die Software PoINT Storage Manager entschieden. Die bietet Langzeitarchivierung, transparenten Lesezugriff und Medienbrüche.

Das Logo des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung ist in schwarz, blau und rot gestaltet.
Die Grafik zeigt wie das Max-Planck-Institut mit dem PoINT Storage Manager HSM und ILM betreibt.

"Nach einer Testphase, in der wir alle für uns denkbaren Szenarien mit der Software erprobt haben, hat uns neben der Funktionsvielfalt auch die einfache Bedienbarkeit und die übersichtliche GUI überzeugt. Für den PSM sprechen außerdem die klaren und leicht verständlichen Archivierungs- und HSM-Regeln, die nach Belieben modifizier- und erweiterbar sind. Ein weiterer Grund für den Einsatz des PoINT-Produkts ist die schnelle und elegante Wiederherstellung von Daten."

- Prof. Dr. Mario Looso, Head of IT and Bioinformatics Facility, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung

Case Study (Download)

Herausforderung

  • Primärspeicher entlasten und Kosten reduzieren
  • Forschungsdaten revisionssicher archivieren
  • Medienbruch durchführen

LÖSUNG - PoINT Storage Manager

  • Langzeitarchivierung und HSM
  • Transparenter Lesezugriff
  • Migration ohne Ausfallzeit

Vorteile

  • Optimale Auslastung der Speicher
  • Zeitersparnis und Kostenreduktion
  • Schnelle und intuitive Administration